Warum bist Du in der FDP, Kerstin Pein?

Weiter geht es in unserer Serie, in der wir FDP-Mitglieder vorstellen. Nach Anna Kristandt und Lutz Scheidemann in den Vorwochen ist jetzt Kerstin Pein, 57, aus Neuruppin dran.

Seit wann bist Du in der FDP, Kerstin?
Ich bin seit 2018 Mitglied unserer liberalen Partei.

Warum bist Du in die FDP eingetreten?
Ich möchte mich in die weitere Entwicklung unseres Landes, besonders aber unserer Region Ostprignitz-Ruppin einbringen. Nur Kopfschütteln oder Schimpfen reicht nicht. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung kann ich den hiesigen politischen und gesellschaftlichen Dialog konstruktiv begleiten. Die Wirtschaft ist das Rückgrat unseres Wohlstandes. Erfolgreiche Unternehmen in OPR tragen dazu bei, dass uns der gesellschaftliche Reichtum erhalten bleibt. Ich bin für gute und realistische Rahmenbedingungen sowie für eine innovative wirtschaftliche Entwicklung ohne ideologische politische Vorgaben. Das heißt: So wenig Staat wie möglich, zugleich aber auch so viel Staat wie nötig. Ich bin für die Stärkung des Rechtsstaates, das heißt konsequentes Handeln auf Grundlage der bestehenden Gesetze. Dafür steht die FDP! Wir brauchen ein stärkeres Gegengewicht zum links-grünen Mainstream!

Hast Du eine Funktion oder Aufgabe in der FDP?
Noch nicht! Ich kann mir gut vorstellen, eine Funktion im Kreisverband OPR zu übernehmen.

Was gefällt Dir an der FDP?
Der liberale freiheitliche Gedanke, rationales Denken, das Eintreten für das Leistungsprinzip.  Im Besonderen, dass Wirtschaft und Bildung die politischen Schwerpunkte der FDP sind, damit jeder Einzelne selbstbestimmt sein Leben gestalten kann.

Was stört Dich an der FDP?
Dass es der FDP so wenig gelingt, die Menschen für ihre Ziele zu begeistern, Wähler zu gewinnen und dass die Medienpräsens zu gering ist.

Was wünschst Du Dir für die Zukunft der FDP?
Ich wünsche mir, dass die FDP bei den anstehenden Wahlen in diesem Jahr erfolgreich ist, insbesondere dass uns der Einzug in den Brandenburger Landtag gelingt.

20. Januar 2019