Es gibt viele Gründe, am 9. Juni in Ostprignitz-Ruppin FDP zu wählen!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
„Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt.“ Mit diesen Worten brachte Friedrich der Große, König von Preußen, bereits auf den Punkt, wofür wir als Freie Demokraten in Ostprignitz-Ruppin auch heute eintreten.
Deshalb wollen wir die Ausgaben von Landkreis und Kommunen kritisch prüfen, Erhöhungen bei Abgaben und Gebühren verhindern sowie die Digitalisierung und den Abbau von Bürokratie vorantreiben. Bürger und Unternehmen in Ostprignitz-Ruppin müssen endlich entlastet werden!
Die Kandidatinnen und Kandidaten auf unserer Liste bringen dafür vielfältige Erfahrungen und Kompetenzen mit und setzen sich für pragmatische Sachpolitik statt Lagerdenken ein.
Geben Sie uns am 9. Juni Ihre Stimme für freiheitliches Denken und Mut für Neues!
Kerstin Pein
Kreisvorsitzende
Das sind unsere Anliegen für den Landkreis OPR
#Wirtschaft
- Steuern und Abgaben für Bürger und Unternehmen dürfen nicht erhöht werden. Unser Landkreis muss attraktiver für Unternehmen, Handwerker und Selbständige werden.
- Die Grundsteuer darf durch die Grundsteuerreform für niemanden in OPR teurer werden.
- Die Erhöhung der Kreisumlage soll so schnell wie möglich rückgängig gemacht werden.
#Verkehr
- Mit uns gibt es keine Politik gegen das Auto, sondern ein konstruktives Miteinander aller Verkehrsträger und Antriebsarten, ob zu Fuß, mit Fahrrad, Bahn, Bus, E-Auto oder Verbrenner.
- Unzumutbar schlechte Straßen endlich sanieren!
- Kein Tempolimit auf der A24, stattdessen endlich Freigabe der dritten Spur.
#Verwaltung
- Die Kommune konsequent digitalisieren und Einspareffekte nutzen. Sämtliche Behördengänge sollen von zuhause aus erledigt werden können.
- Genderverbot in der gesamten Kommunalverwaltung – für korrekte Rechtschreibung, besseres Verständnis und gegen Belehrung der Bürger.
- Zuschüsse für Nichtregierungsorganisationen (NGO) müssen auf den Prüfstand.
#Flüchtlinge
- Wir wenden uns gegen jede Form von Rassismus und Antisemitismus.
- Keine Einrichtung von Massenunterkünften gegen den Willen der Bevölkerung.
- Sofortige Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge und Heranziehung von Flüchtlingen zu gemeinnütziger Arbeit nach § 5 Abs. 2 des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG).
Unser Faltblatt zur Kommunalwahl 2024 können Sie hier als PDF herunterladen.
30. Mai 2024