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FDP tritt zu Kommunalwahlen jünger und weiblicher an

Am Montag, den 28. Januar 2019, hat die FDP OPR in Lindow die ersten Listen zu den Kommunalwahlen 2019 aufgestellt. Neben einer Verjüngung der Listen, sind diese an einigen Stellen auch weiblicher geworden. Der langjährige Stadtverordnete aus Neuruppin, Burkhard Giesa, wird nicht erneut antreten. Spitzenkandidat der Neuruppiner FDP ist der 21-jährige Friedrich Krüger. Er ist selbstständiger Berater für Medienarbeit und Marketing und möchte sich vor allem für mittelständische Unternehmen in der Region einsetzen. Auf den folgenden Plätzen kandidieren u.a. Kerstin Pein, die sich durch ihre langjährige Arbeit als Kulturreferentin der Kreisverwaltung OPR gut mit kommunalen Angelegenheiten auskennt, und Anna Kristandt, Studentin der Medizinischen Hochschule in Neuruppin. Im Ortsbeirat von Alt Ruppin stellt sich erneut Annemarie Frank zur Wahl.

In Wittstock wird der bisherige Stadtverordnete und ehemalige Bürgermeister Lutz Scheidemann als Spitzenkandidat antreten. Unterstützung erhält er dabei von Marian Schulz aus Dossow, der in Pritzwalk einen eigenen Handyshop betreibt.

Nachdem in Rheinsberg die FDP zuletzt kaum vertreten war, kandidieren hier gleich sieben Personen um den Einzug in das bisweilen stark zerstrittene Stadtparlament. Angeführt wird die Liste von Tom-Morten Theiß aus Linow, der sich, wie auch seine Mitstreiter, die langersehnte Rückkehr zur Sachpolitik auf die Fahne geschrieben hat. Neben ihm kandidieren u.a. auch die Kreisvorsitzende Dr. Gabriele Schare-Ruf und die beiden jetzigen Ortsbeiratsmitglieder aus Kagar.


30. Januar 2019

Zu den Kommunalwahlen 2019 tritt die FDP in Ostprignitz-Ruppin mit vielen neuen, aber auch gut bekannten Gesichtern an.

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